Das grüne Netzwerk Afrika

 

... hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Beitrag zum Erhalt und zur Renaturierung großer afrikanischer Ökosysteme und zum Schutz der verbliebenen Artenvielfalt und der noch immer reichen Wildtierbestände zu leisten.
Dies würde uns nicht wesentlich von der Arbeit der zahlreichen anderen in Afrika tätigen Organisationen unterscheiden, verfolgten wir nicht einen etwas anderen Ansatz. Dieser ist es, sehr viele Menschen in unsere Arbeit und somit in den Schutz der Wildnis und der Wildtiere aktiv mit einzubeziehen, sowohl vor Ort in Afrika als auch bei uns in Deutschland.
Vor Ort fördern wir so genannte „gemeinschaftsbasierte Naturschutz-Projekte“, also Bemühungen der lokalen Bevölkerung, indigener Völker und kleiner lokaler Organisationen, ihren Lebensraum und die Wildtiere zu erhalten. Es gibt in Afrika recht viele solcher lokalen Projekte. Kaum jemand kennt sie oder nimmt global von ihnen Notiz, so dass ihnen meist nur bescheidene finanzielle Mittel zur Verfügung stehen.

In Deutschland und besonders in der Region Darmstadt, wo unser Sitz ist, sind eine Reihe von Ideen, Projekten und Programmen entstanden, um Menschen aktiv in den Erhalt der global so einzigartigen artenreichen Wildnis Afrikas einzubinden. Manche Projekte gibt es bereits seit Jahren, andere sind in Vorbereitung oder für die nahe Zukunft geplant. Neben der Schulung und Entsendung ausgebildeter Volontäre, der Planung von selbstorganisierten Reisegruppen, der Schaffung eines unterstützenden Netzwerkes zwischen Deutschland und Afrika ist die Vergabe eines Naturschutzpreises für die besten gemeinschaftsbasierten Naturschutzprojekte in Vorbereitung.

Wir engagieren uns vor allem in den Waldregionen Afrikas vom zentralafrikanischen Regenwald bis zu den Trockenwäldern Ostafrikas. 

Um unsere Afrika-Themen vielen Menschen zugänglich zu machen, machen wir Bildungsveranstaltungen und Vorträge im Regenwaldzentrum Darmstadt.

 

 

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